Die Geschichte von SyStconnect beginnt offiziell im Herbst 2007.
Und doch beginnt die Geschichte schon zwei Jahre früher:
Bereits 2005 hatte Renate Daimler ein Konzept für eine Vereinigung der Systemischen StrukturaufstellerInnen erarbeitet, die die Qualitätssicherung und Vernetzung zum Ziel hat. Mit der Zustimmung von den SySt-Gründern Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibéd initiiert Renate Daimler eine kleine Steuerungsgruppe, bestehend aus Doris Landauer und Michael Thonhauser.
In der Folgezeit werden weitere Interessenten gewonnen, die in unterschiedlichen Besetzungen eine Arbeitsgruppe bilden, die die weitere Ausgestaltung des Konzepts vorantreiben. Im Frühjahr 2007 sind die Statuten beschlossen und die Gründung des ursprünglichen Vereins „ProSySt“ vollzogen. Mit der Gründung von ProSySt ist sozusagen der „Grundstein“ für SyStconnect gelegt worden. Die Namensänderung im Herbst 2007 in SyStconnect erfolgte auf Vorschlag von Matthias Varga von Kibéd und Renate Daimler, mit dem Ziel die verstärkte internationale Ausrichtung zu betonen.
Der Verein dankt allen, die an der Gründung, Entwicklung und Konstituierung beteiligt waren. Durch ihrer aller Engagement kann die Vereinigung heute existieren und wachsen.
Für ihr besonderes Engagement in verschiedenen Phasen der Geschichte bis Dezember 2014 seien hier unabhängig von Dauer und Ausmaß ihres Einsatzes in alphabetischer Reihenfolge namentlich erwähnt:
Edeltraud Bätz, Max Berghe von Trips, Christopher Bodirsky, Georg Breiner, Renate Daimler, Barbara Dollenz, Ernst Feistauer, Ingrid und Karl Heissenberger, Christa Kolodej, Doris Landauer, Nicole Lauchart, Manfred Majorkovits, Christian K. Mang, Marco Ronzani, Regina Schmied, Hans Peter Schulz, Elisabeth Stauder, Matthias Stauder, Esin Suvarierol, Michael Thonhauser, Iris Unger, Elisabeth Vogel, Ursula Vorhemus, Gerhard Wahl und Marcella Zauner-Grois.